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Gurgelndes blaues Wasser, der karminrote Schnabel der Kolbenente, das satte Grün der Mischwälder und Sonne pur über Wiesen, Hügeln und Rebbergen in der Hochrhein-Region. Den Fachleuten aus dem Tourismus ist bewusst, welche ruhigen aber auch spannenden Erlebnisse die Grenzregion zu bieten hat. Und dass es für Touristinnen und Touristen aus nah und fern doppelt spannend ist, gleich zwei Länder auf einen Schlag kennenzulernen: die unterschiedliche Kulinarik, Bräuche oder Geschichten, die bezaubern und Lust aufs Entdecken machen. Darum organisieren sich deutsche und schweizerische Vertreterinnen und Vertreter aus dem Bereich Tourismus in der Fachgruppe Tourismus Hochrhein, die es sich zur Aufgabe macht die Region, gemeinsam zu bewerben.
Die intelligente Erfindung löst endlich ein bekanntes Schwimmer-Dilemma: wohin nur mit Kleidern und Wertsachen? Diese müssen beim Sprung ins erfrischende Nass nun nicht mehr länger aus dem Auge gelassen werden. Stattdessen packt man sie vor dem Badegang einfach in die fischförmige Tasche, schließt diese am Schwanzende und erhält so eine wasserdichte Hülle für alles, was nicht auf dem Handtuch liegen bleiben soll. So schwimmt der fertige Wickelfisch mit durch den Rhein und ist dank kräftiger Farben auch für andere Wassersportler leicht sichtbar. Seinen Namen verdankt der Wickelfisch dem siebenfachen Umschlagen seines Schwanzendes, so gewickelt bleibt die Hülle nämlich garantiert wasserdicht.
In Basel, wo der Wickelfisch erfunden wurde, entdeckten die Schwimmer schnell seine Vorzüge und so zählt das praktische Accessoire dort zum festen Bestandteil der Badekultur. Nun bieten auch 14 Tourismusbüros von Schaffhausen bis Lörrach den Wickelfisch im Hochrhein-Design an. © 2006-2024 Hochrheinkommission
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