Aktuelle Informationen

Hier finden Sie eine Übersicht zu aktuellen Informationen und Veranstaltungen.

Veranstaltungshinweise

Tag der Forschung & des Transfers

Am 03. April 2025 heißt die HTWG Hochschule Konstanz Sie herzlich willkommen zu einem inspirierenden Tag voller Wissen, Ideen und Austausch. Unter dem Leitgedanken
„Wissen schafft Dialog“ erwarten Sie spannende Keynotes, kreative Pitches, eine vielseitige Posterausstellung und anregende Laborführungen. Erleben Sie, wie Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam die Zukunft gestalten.

Fotowettbewerb „Crossing Borders“

Auf Einladung des deutsch-​schweizerischen Bildungsrats der Hochrheinkommission (HRK) nahmen über 30 Schuleiterinnen und -​leiter am Donnerstag und Freitag an einer grenzüberschreitenden Tagung teil. Die Teilnehmenden aus den Kantonen Aargau und Schaffhausen sowie den Landkreisen Lörrach und Waldshut tagten zum Thema: Künstliche Intelligenz auf der Schulbank – Möglichkeiten, Herausforderungen und Chancen.

Grenz­über­schrei­ten­de Schul­lei­ter­ta­gung zum Thema Künst­li­che In­tel­li­genz

Auf Einladung des deutsch-​schweizerischen Bildungsrats der Hochrheinkommission (HRK) nahmen über 30 Schuleiterinnen und -​leiter am Donnerstag und Freitag an einer grenzüberschreitenden Tagung teil. Die Teilnehmenden aus den Kantonen Aargau und Schaffhausen sowie den Landkreisen Lörrach und Waldshut tagten zum Thema: Künstliche Intelligenz auf der Schulbank – Möglichkeiten, Herausforderungen und Chancen.

Aktuelle Informationen

Frühjahrs-Vorstandssitzung: Energiewende im Fokus

Energiewende im Fokus der Hochrheinkommission

10.03.2025, Schaffhausen: die Energiewende im Grenzraum gemeinsam zu gestalten, ist ein Schwerpunktziel der Hochrheinkommission (HRK). Daher stand das Thema „Neue Energiequellen am Hochrhein“ im Fokus der Vorstandssitzung unter der Leitung des neuen Präsidenten der HRK, Regierungsrat Patrick Strasser.

Großes Potenzial in Flusswärme am Hochrhein

Sommerakademie Hochrhein 2025

Erstmals findet eine grenzübergreifende Sommerakademie am Hochrhein statt. Im Fokus stehen 5 Fokusgebiete zwischen Basel und Schwörstadt. Studierende und Dozierende aus dem D-A-CH-Raum gestalten vom 30.08. – 07.09.2025 gemeinsam Zukunftsbilder für die Hochrheinregion. Die HRK unterstützt dieses Projekt als grenzübergreifende Kooperationspartnerin.

Das Hochrheintal zwischen Basel und Schwörstadt ist Laborraum für intensive konzeptionelle Betrachtungen und das Entwerfen möglicher Zukünfte. 

Sommerempfang der Hochrheinkommission vernetzt Deutsche und Schweizer beim Fußballschauen

Am Sonntagabend lud der
Präsident der Hochrheinkommission (HRK), der Waldshuter
Landrat Dr. Martin Kistler, zum HRK-Sommerempfang ein. Über
100 Gäste aus Deutschland und der Schweiz aus den Bereichen
Politik, Wirtschaft, Sport und Blaulicht nahmen am Empfang teil,
der mit einem gemeinsamen Public Viewing des EM-Spiels
Deutschland-Schweiz in der Südkurier-Arena endete.

Hoch­rhein­kom­mis­si­on be­fasst sich mit Wär­me­en­er­gie aus dem Rhein

Der Vorstand der Hochrheinkommission tagte unter der Leitung seines Präsidenten, dem Waldshuter Landrat Dr. Martin Kistler, und befasste sich intensiv mit der potenziellen Nutzung der Rheinwärme. Verabschiedet wurde an der Sitzung die scheidende Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer und die langjährige Geschäftsführerin Vanessa Edmeier.

Frühjahrs-Vorstandssitzung: Energiewende im Fokus

Energiewende im Fokus der Hochrheinkommission

10.03.2025, Schaffhausen: die Energiewende im Grenzraum gemeinsam zu gestalten, ist ein Schwerpunktziel der Hochrheinkommission (HRK). Daher stand das Thema „Neue Energiequellen am Hochrhein“ im Fokus der Vorstandssitzung unter der Leitung des neuen Präsidenten der HRK, Regierungsrat Patrick Strasser.

Großes Potenzial in Flusswärme am Hochrhein

Sommerakademie Hochrhein 2025

Erstmals findet eine grenzübergreifende Sommerakademie am Hochrhein statt. Im Fokus stehen 5 Fokusgebiete zwischen Basel und Schwörstadt. Studierende und Dozierende aus dem D-A-CH-Raum gestalten vom 30.08. – 07.09.2025 gemeinsam Zukunftsbilder für die Hochrheinregion. Die HRK unterstützt dieses Projekt als grenzübergreifende Kooperationspartnerin.

Das Hochrheintal zwischen Basel und Schwörstadt ist Laborraum für intensive konzeptionelle Betrachtungen und das Entwerfen möglicher Zukünfte. 

Sommerempfang der Hochrheinkommission vernetzt Deutsche und Schweizer beim Fußballschauen

Am Sonntagabend lud der
Präsident der Hochrheinkommission (HRK), der Waldshuter
Landrat Dr. Martin Kistler, zum HRK-Sommerempfang ein. Über
100 Gäste aus Deutschland und der Schweiz aus den Bereichen
Politik, Wirtschaft, Sport und Blaulicht nahmen am Empfang teil,
der mit einem gemeinsamen Public Viewing des EM-Spiels
Deutschland-Schweiz in der Südkurier-Arena endete.

Hoch­rhein­kom­mis­si­on be­fasst sich mit Wär­me­en­er­gie aus dem Rhein

Der Vorstand der Hochrheinkommission tagte unter der Leitung seines Präsidenten, dem Waldshuter Landrat Dr. Martin Kistler, und befasste sich intensiv mit der potenziellen Nutzung der Rheinwärme. Verabschiedet wurde an der Sitzung die scheidende Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer und die langjährige Geschäftsführerin Vanessa Edmeier.

10.03.2025, Schaffhausen: die Energiewende im Grenzraum gemeinsam zu gestalten, ist ein Schwerpunktziel der Hochrheinkommission (HRK). Daher stand das Thema „Neue Energiequellen am Hochrhein“ im Fokus der Vorstandssitzung unter der Leitung des neuen Präsidenten der HRK, Regierungsrat Patrick Strasser.

Großes Potenzial in Flusswärme am Hochrhein

Nach Begrüßung durch den Schaffhauser Stadtpräsidenten und Vorsitzenden der Verwaltungskommission bei SH Power, Peter Neukomm, informierten CEO Hagen Pöhnert, Stefan Mayer und Matthias Vitek über die „Wärmetransformation Stadt Schaffhausen“.

Vitek zeigte eindrücklich das große Potenzial von Flüssen für die nachhaltige Energieversorgung auf. Mit Flusswärmepumpen könnten am Hochrhein ganze Quartiere klimaneutral und zuverlässig mit Wärme versorgt werden.

Wasserstoffinfrastruktur weiterer wichtiger Baustein für die Wärmewende

Auch die künftige Nutzung von Wasserstoff und der Anschluss an überregionale Netze beschäftigt die Region. Dr. Sebastian Wilske, Direktor des Regionalverbands Hochrhein-Bodensee, stellte das grenzüberschreitende Engagement für den Wasserstoffinfrastrukturausbau in der Hochrheinregion vor. Dieser soll dazu beitragen, den Standortfaktor Wasserstoff sowie die Energieversorgung aus regenerativen Quellen für die Industriestandorte und in ländlichen Regionen zu sichern.

 

25.11.2024, Laufenburg (Baden): Im Rahmen der jährlichen Plenarversammlung wählte die Hochrheinkommission Patrick Strasser, Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, für die kommenden zwei Jahre zum neuen Präsidenten. Der Waldshuter Landrat und scheidende Präsident Dr. Martin Kistler zog eine positive Bilanz seiner zweijährigen Amtszeit.

Höhepunkte der Arbeit der vergangenen zwei Jahre

Im Mittelpunkt der Plenarversammlung stand der turnusgemäße Wechsel der Präsidentschaft der Hochrheinkommission. Alle zwei Jahre wird ein neuer Präsident ernannt. Die Veranstaltung fand im historischen Saal im badischen Laufenburger Schlössle statt. Die neue Strategie für die Jahre 2024-2028 mit ihren Schwerpunktbereichen – Begegnung, Bildung, Mobilität sowie Umwelt & Klima – soll zukünftig einen konkreten Mehrwert für die Menschen in der Hochrheinregion schaffen.

Highlight-Projekt seiner Präsidentschaft war u.a. das 2023 umgesetzte Dialogprojekt „Jugendliche coachen Führungskräfte“ in Hallau (SH). Konkret bringen Führungskräfte aus Politik und Verwaltung echte Probleme aus ihrem Arbeitsalltag mit und bitten Jugendliche um Lösungsvorschläge. Auch in Zukunft soll die HRK solche Projektinitiativen weiterentwickeln und anbieten. Im Themenbereich Umwelt & Klima befasste sich die HRK mit einer möglichen Nutzung der Flusswärme am Hochrhein. Anstoß dafür war das HRK-Ideenforum im Jahr 2023, bei den Bürgerinnen und Bürger ihre Themen für die Gestaltung der Hochrheinregion einbringen konnten.

Der scheidende Präsident, des Waldshuter Landrat Dr. Martin Kistler, zog ein positives Resümee seiner zweijährigen Amtszeit: „Wir können auf zwei intensive Jahre zurückblicken, in denen wir die Bürgerbeteiligung gestärkt und wichtige strategische Weichenstellungen vorgenommen haben. Als Interessensvertretung der Grenzregion Hochrhein war es uns daher ein zentrales Anliegen, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu stärken. In diesem Zusammenhang haben wir aktiv an der Schweiz Strategie des Landes Baden-Württemberg mitgewirkt. Wir konnten zudem die Idee, die Flusswärme des Rheins zu nutzen aufgreifen und in die Bearbeitung bringen. Unsere Arbeit in den verschiedenen Strategiefeldern der Hochrheinkommission hat unsere Region spürbar vorangebracht, wobei ein besonderer Fokus jetzt und auch zukünftig auf Thermen liegen wird, die junge Menschen beschäftigen.“

Regierungsrat Patrick Strasser neuer HRK-Präsident

Damit übergab er die Präsidentschaft für die kommenden zwei Jahre an Regierungsrat Patrick Strasser, Vorsteher des Erziehungsdepartements des Kantons Schaffhausen, und gratulierte ihm zur Wahl. Der neue Präsident blickt positiv in die grenzüberschreitende Zukunft: „Die Hochrhein-Region ist ein attraktiver Lebens- und Wirtschaftsraum mit unzähligen Verbindungen zwischen beiden Ländern. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dem Vorstand und der neubesetzten Geschäftsstelle die erfolgreiche grenzüberschreitende Arbeit der Kommission fortzuführen und daran mitzuwirken, dass diese sich agil und vielfältig in der ganzen Region auf unterschiedlichen Ebenen einbringen und an zukunftsweisenden Projekten mitwirken kann.“

Einblick in die Schweiz-Strategie

Dr. Cornelia Eberle, Staatsministerium Baden-Württemberg, präsentierte den HRK-Mitgliedern den Sachstand zur Schweiz-Strategie. Diese gab erstmals 2017 einen landesweiten Rahmen für die Vertiefung der deutsch-schweizerischen Beziehungen und wird nun fortgesetzt.  „Mit der Fortschreibung der Schweiz-Strategie des Landes wollen wir die hervorragende Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn weiter vertiefen.“ sagte Europa-Staatssekretär Florian Hassler. „Baden-Württemberg und die Schweiz haben ein großes Potenzial bei wichtigen Zukunftsthemen, beispielsweise bei der Künstlichen Intelligenz, beim Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft oder bei der Stärkung des grenzüberschreitenden Verkehrs. Mit den Wasserstoffvorhaben am Hochrhein oder der Verkehrsstudie Hochrhein-Bodensee wollen wir unsere Grenzregionen gezielt stärken. Wir setzen uns für verlässliche Rahmenbedingungen zwischen der EU und der Schweiz ein und fordern, dass die deutschen Gemeinden im Schweizer Endlagerverfahren zu berücksichtigen.“

25.11.2024, Laufenburg (Baden): Im Rahmen der jährlichen Plenarversammlung wählte die Hochrheinkommission Patrick Strasser, Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, für die kommenden zwei Jahre zum neuen Präsidenten. Der Waldshuter Landrat und scheidende Präsident Dr. Martin Kistler zog eine positive Bilanz seiner zweijährigen Amtszeit.

Höhepunkte der Arbeit der vergangenen zwei Jahre

Im Mittelpunkt der Plenarversammlung stand der turnusgemäße Wechsel der Präsidentschaft der Hochrheinkommission. Alle zwei Jahre wird ein neuer Präsident ernannt. Die Veranstaltung fand im historischen Saal im badischen Laufenburger Schlössle statt. Die neue Strategie für die Jahre 2024-2028 mit ihren Schwerpunktbereichen – Begegnung, Bildung, Mobilität sowie Umwelt & Klima – soll zukünftig einen konkreten Mehrwert für die Menschen in der Hochrheinregion schaffen.

Highlight-Projekt seiner Präsidentschaft war u.a. das 2023 umgesetzte Dialogprojekt „Jugendliche coachen Führungskräfte“ in Hallau (SH). Konkret bringen Führungskräfte aus Politik und Verwaltung echte Probleme aus ihrem Arbeitsalltag mit und bitten Jugendliche um Lösungsvorschläge. Auch in Zukunft soll die HRK solche Projektinitiativen weiterentwickeln und anbieten. Im Themenbereich Umwelt & Klima befasste sich die HRK mit einer möglichen Nutzung der Flusswärme am Hochrhein. Anstoß dafür war das HRK-Ideenforum im Jahr 2023, bei den Bürgerinnen und Bürger ihre Themen für die Gestaltung der Hochrheinregion einbringen konnten.

Der scheidende Präsident, des Waldshuter Landrat Dr. Martin Kistler, zog ein positives Resümee seiner zweijährigen Amtszeit: „Wir können auf zwei intensive Jahre zurückblicken, in denen wir die Bürgerbeteiligung gestärkt und wichtige strategische Weichenstellungen vorgenommen haben. Als Interessensvertretung der Grenzregion Hochrhein war es uns daher ein zentrales Anliegen, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu stärken. In diesem Zusammenhang haben wir aktiv an der Schweiz Strategie des Landes Baden-Württemberg mitgewirkt. Wir konnten zudem die Idee, die Flusswärme des Rheins zu nutzen aufgreifen und in die Bearbeitung bringen. Unsere Arbeit in den verschiedenen Strategiefeldern der Hochrheinkommission hat unsere Region spürbar vorangebracht, wobei ein besonderer Fokus jetzt und auch zukünftig auf Thermen liegen wird, die junge Menschen beschäftigen.“

Regierungsrat Patrick Strasser neuer HRK-Präsident

Damit übergab er die Präsidentschaft für die kommenden zwei Jahre an Regierungsrat Patrick Strasser, Vorsteher des Erziehungsdepartements des Kantons Schaffhausen, und gratulierte ihm zur Wahl. Der neue Präsident blickt positiv in die grenzüberschreitende Zukunft: „Die Hochrhein-Region ist ein attraktiver Lebens- und Wirtschaftsraum mit unzähligen Verbindungen zwischen beiden Ländern. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dem Vorstand und der neubesetzten Geschäftsstelle die erfolgreiche grenzüberschreitende Arbeit der Kommission fortzuführen und daran mitzuwirken, dass diese sich agil und vielfältig in der ganzen Region auf unterschiedlichen Ebenen einbringen und an zukunftsweisenden Projekten mitwirken kann.“

Einblick in die Schweiz-Strategie

Dr. Cornelia Eberle, Staatsministerium Baden-Württemberg, präsentierte den HRK-Mitgliedern den Sachstand zur Schweiz-Strategie. Diese gab erstmals 2017 einen landesweiten Rahmen für die Vertiefung der deutsch-schweizerischen Beziehungen und wird nun fortgesetzt.  „Mit der Fortschreibung der Schweiz-Strategie des Landes wollen wir die hervorragende Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn weiter vertiefen.“ sagte Europa-Staatssekretär Florian Hassler. „Baden-Württemberg und die Schweiz haben ein großes Potenzial bei wichtigen Zukunftsthemen, beispielsweise bei der Künstlichen Intelligenz, beim Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft oder bei der Stärkung des grenzüberschreitenden Verkehrs. Mit den Wasserstoffvorhaben am Hochrhein oder der Verkehrsstudie Hochrhein-Bodensee wollen wir unsere Grenzregionen gezielt stärken. Wir setzen uns für verlässliche Rahmenbedingungen zwischen der EU und der Schweiz ein und fordern, dass die deutschen Gemeinden im Schweizer Endlagerverfahren zu berücksichtigen.“